Professionelle Alltagshilfe und Pflegeberatung nach §37.3

Wir sind da, um zu helfen

Schwester Hilde bietet als Alltagshelfer Unterstützung für pflegebedürftige Menschen – menschlich, zuverlässig, liebevoll. Wir möchten die Lücke zwischen Haushalt und Pflege schließen. Ebenfalls in unserem Angebot ist der Pflegeberatungsbesuch nach §37.3 für Empfänger von Pflegegeld.

Mann arbeitet lächelnd am Computer im Büro um das Team der Alltagshelfer zu unterstützen
Lachende Frau im Rollstuhl mit Gemüsetasche
Mann umarmt lächelnde ältere Frau im Rollstuhl
Mann schiebt Rollstuhl auf der Straße im Rahmen eines Ausflugs bei der Alltagshilfe
Ältere Hände halten weißen Hund im Schoß, auch die Haustiere werden bei der Alltagshilfe gut versorgt
Mann hilft Frau im Rollstuhl aus Straßenbahn, mobil mit der Alltagshilfe
Drei Personen, eine Frau im Rollstuhl, lächelnd draußen.
Älterer Mann und Frau im Gespräch am Tisch.
Personen spielen 'Mensch ärgere Dich nicht' am Tisch, soziale Betreuung im Rahmen der professionellen Alltagshilfe
Eine gehaltene Hand spendet Nähe
Zwei Frauen mit Hund in häuslicher Umgebung.
Ältere Frau und Mann essen zusammen am Tisch.
Das Team der Schwester Hilde Pflegeberatungs GmbH
Pflegeberatung einer Frau mit Hund
Das Team von Schwester Hilde in einem Meeting zur Alltagshilfe
Mann lächelt in Büro bei Meeting mit Laptop

Was ist Alltagshilfe?

Unterstützung bei täglichen Aufgaben

Unter „Alltagshilfe“ versteht man die Unterstützung bei den täglichen Aufgaben – egal ob im Haushalt oder in der Freizeit. Wir sind für Menschen da, die aufgrund ihres Alters, einer Behinderung oder durch eine Krankheit nicht mehr in der Lage sind, diese Arbeiten selbständig und ohne Hilfe durchzuführen.

Eine Alltagshilfe soll trotz dieser Herausforderungen ein eigenständiges Leben möglich machen. Alltagsbegleiter unterstützen bei den Aufgaben des täglichen Lebens, ermöglichen aber auch eine Teilnahme am gesellschaftlichen Leben.

  • Haushaltshilfe

    Wir übernehmen zuverlässig alle wichtigen Aufgaben im Haushalt: Böden reinigen, Staub wischen, Wäsche waschen und Bettwäsche wechseln. Auch Müllentsorgung, saisonale Arbeiten und die Zubereitung von Mahlzeiten gehören dazu, genauso wie die liebevolle Versorgung Ihrer Haustiere.

  • Seniorenbetreuung

    Wir unterstützen ältere Menschen zu Hause nicht nur im Haushalt, sondern auch im Alltag. Gemeinsames Spielen, Vorlesen, Gespräche oder ein Spaziergang durchs Veedel unsere Alltagshelfer bringen Gesellschaft, Struktur und ein offenes Ohr für kleine und große Sorgen.

  • Demenzbetreuung

    Ein Leben mit Demenz ist oft herausfordernd für Betroffene und Angehörige. Wir kümmern uns liebevoll um Ihre Familienmitglieder, gehen auf ihre Bedürfnisse ein und fördern vertraute Aktivitäten wie Gartenarbeit, Kochen oder Basteln. So schenken wir Nähe, Struktur und Lebensfreude und schützen vor Einsamkeit und Depressionen.

  • Arztbesuche

    Ein Arztbesuch kann im Alter zur Herausforderung werden. Unsere Alltagshelfer begleiten Sie, helfen bei der Organisation und stehen bei Seh- oder Höreinschränkungen zur Seite. Oft reicht schon das gute Gefühl, nicht allein zu sein.

  • Einkaufshilfe

    Ob eine Begleitung beim Einkaufen oder die vollständige Übernahme der Besorgungen. Unsere Alttagshelfer stehen Ihnen auch hier gerne zur Verfügung. Schwere Tüten schleppen, Getränkeflaschen transportieren – was in jungen Jahren zum Alltag gehörte, kann im Alter schnell zu einer unüberwindbaren Last werden. Wir lassen Sie nicht allein, denn: Gemeinsam geht es besser!

Was ist ein Pflegeberatungsbesuch nach §37.3?

Beratungseinsatz

Der Besuch soll sowohl den Pflegenden, als auch die Pflegeperson unterstützen. Die Beratung soll Hilfestellung anbieten. Außerdem will der Gesetzgeber dadurch die Qualität der Pflege gewährleisten.

  • Der Beratungsbesuch ist verpflichtend, wenn sie Pflegegeld beziehen.

  • Der Beratungsbesuch ist für Sie komplett kostenfrei.

  • Der Beratungsbesuch findet direkt bei ihnen zuhause statt.

Zwei Personen im Gespräch mit Broschüre zum Beratungseinsatz nach §37.3

Was macht Schwester Hilde aus?

Über uns

Schwester Hilde ist ein junges Unternehmen, gegründet von Markus Adams und Sascha Heyna. Mit unserem Team möchten wir pflegebedürftigen Menschen ein eigenständiges Leben zu Hause ermöglichen. Dabei steht die Unterstützung im Alltag im Vordergrund. Abgerundet wird unser Angebot durch regelmäßige Pflegeberatungsbesuche. Diese sind verpflichtend für Empfänger von Pflegegeld.

Schwester Hilde kümmert sich – menschlich, zuverlässig, liebevoll. Das ist unsere Aufgabe, die wir gerne jeden Tag erfüllen.

Markus Adams, Geschäftsführer von Schwester Hilde GmbH
Sascha Heyna, Gründer von Schwester Hilde GmbH

Wir kooperieren mit allen gesetzlichen Krankenkassen

    Logo SBK Krankenkasse
    Logo Knappschaft Krankenkasse
    Logo DAK Krankenkasse
    Logo Techniker Krankenkasse
    Logo ikk classic Krankenkasse
    Logo AOK Krankenkasse
    Logo Barmer Krankenkasse
    Logo Debeka Krankenkasse
    Logo DKV Krankenkasse
    Logo Allianz Krankenkasse
  1. Kontaktformular ausfüllen

    Schreiben Sie uns oder rufen Sie uns direkt an. Wir freuen uns, von Ihnen zu hören,ganz unkompliziert und kostenlos

  2. Terminvereinbarung

    Wir melden uns schnell zurück und besprechen mit Ihnen, welche Unterstützung Sie brauchen. Danach vereinbaren wir einen passenden Termin.

  3. Pflegeberatung

    Unsere Pflegeberater kommen zu Ihnen nach Hause, beantworten Ihre Fragen und übernehmen die Beratung nach §37.3, persönlich und professionell.

  4. Alltagshilfe

    Ob Haushalt, Einkauf oder Begleitung zum Arzt unsere Alltagshelfer sind verlässlich an Ihrer Seite.

Das sagen unsere Kunden

Zufriedene Kunden sind unser Antrieb

Jeden Tag unterstützen wir Menschen in ihrem Alltag. Jeden Tag kümmern wir uns – menschlich, zuverlässig, liebevoll. Das ist unsere Aufgabe, der wir gerne nachgehen.

  • Meine Mutter lebt in einer anderen Stadt und ich bin froh über jede Hilfe. Da bin ich auf Schwester Hilde gestossen. Seitdem brauche ich mich nicht mehr um die Pflegeberatungsbesuche kümmern. Und wenn es Fragen rund um die Pflege geht, ist das Team der Hilde immer sehr hilfsbereit.

  • Nachdem ich jahrelang immer meinen Beratungsterminen hinterlaufen musste, geht das bei der Schwester Hilde ganz unkompliziert: Einmal anrufen und schon habe ich meinen Termin. Noch unkomplizierter geht es nicht. Und wenn es wieder Zeit ist für den nächsten Beratungsbesuch, meldet sich die Schwester Hilde zeitnah. Danke dafür!

  • Was für ein nettes und freundliches Team! Beim Pflegeberatungsbesuch konnten mir alle offenen Fragen beantwortet werden! Große Empfehlung!

  • So unkompliziert kenne ich die Pflegeberatungseinsätze gar nicht. Kaum angerufen, hatte ich schon in der folgenden Woche einen Termin. Und auch die nachfolgenden Termine hat die Schwester Hilde im Blick – somit muss ich nicht mehr daran denken.

  • Schon beim Beratungstermin war mir klar: Bei Schwester Hilde ist meine Oma in den besten Händen! Danke für die unkomplizierte Hilfe!

  • Ich sitze im Rollstuhl und kann mich einfach nicht allein um den Haushalt kümmern. Durch Schwester Hilde bekomme ich unkomplizierte Hilfe. Schon die Beratung im Vorfeld war sehr gut. Danke für Euren Einsatz!

  • Lange habe ich nach einer passenden Hilfe für meine Eltern gesucht – und sie schließlich bei Schwester Hilde gefunden. Danke dem Team für die Geduld, die Beratung und am Ende auch für die Umsetzung der Alltagshilfe. Meine Mama leidet unter Demenz und mein Papa ist mit den Arbeiten im Alltag überfordert. Durch Schwester Hilde können aber Beide nach wie vor zu Hause leben!

  • Ich finde es einfach toll wenn meine Schwiegermutter mit leuchtenden Augen von Ihrer Hilfe der Schwester Hilde spricht. Dabei geht es um Mehr als um Hilfe im Haushalt. Es geht um das Miteinander, es geht um Abwechslung im Alltag und es geht darum zu wissen, daß sich jemand um sie kümmert.

  • Lange habe ich nach einer passenden Betreuung für meinen Papa gesucht – und bei Schwester Hilde gefunden. Neben der Hilfe bei den alltäglichen Arbeiten im Haushalt ist mir aber auch der soziale Kontakt wichtig. Ein gemeinsames Gespräch, ein Spaziergang oder einfach nur da sein – das ist einfach Gold wert!

  • Ich weiß, daß meine Eltern vom Team der Schwester Hilde bestens umsorgt wird. Es ist einfach schön, dass sie eine Unterstützung in ihrem zu Hause bekommen und sie in ihren eigenen vier Wänden weiterhin leben können.

Standorte

Hilfe in ganz NRW

Ob Beratungseinsatz nach §37.3 oder Alltagshilfe – wir sind in vielen Städten in NRW persönlich für Sie da. Unsere Pflegefachkräfte und Alltagshelfer kommen direkt zu Ihnen nach Hause.

Ein Anruf genügt – wir kümmern uns um den Rest.
Bestimmt auch bei Ihnen in der Nähe!

Jetzt Termin vereinbaren

Alltagshelfer oder Beratungseinsatz nach §37.3

Nehmen Sie einfach Kontakt zu uns auf – schnell und unkompliziert!

Entweder Sie rufen uns gebührenfrei an oder Sie füllen einfach das Kontaktformular aus.

Wir melden uns schnellstens bei Ihnen zurück!

Mann telefoniert im Büro am Schreibtisch, Sascha Heyna

Häufige Fragen

FAQs

Sie haben Fragen? Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Anliegen rund um den Beratungseinsatz nach §37.3 und unsere Alltagshilfe.

  • Wer kann eine Alltagshilfe in Anspruch nehmen?

    Sobald Sie einen Pflegegrad haben, können Sie das Angebot einer Alltagshilfe in Anspruch nehmen. Diese Art der Betreuung nennt sich „Angebot zur Unterstützung im Alltag“. Die Kosten dafür übernimmt Ihre Pflegekasse. Dafür können Sie den Entlastungsbetrag (ab Pflegegrad 1), Ihren Umwandlungsanspruch auf Pflegesachleistungen (ab Pflegegrad 2), oder die Verhinderungspflege nutzen.

  • Wer übernimmt die Kosten für die Pflegeberatung?

    Die Pflegekasse übernimmt die Kosten für den Beratungseinsatz vollständig. Wenn der Beratungsbesuch nicht durchgeführt wird, kann die Pflegekasse das Pflegegeld kürzen oder sogar streichen.

  • Wer führt den Beratungsbesuch durch?

    Anerkannte Pflegeeinrichtungen oder Pflegedienste, die von der Pflegekasse zugelassen sind. Alternativ können auch spezialisierte Pflegeberater beauftragt werden.

  • Was sind Pflegegrade?

    Pflegegrade sind ein zentrales Instrument des deutschen Pflegesystems, um den individuellen Pflegebedarf von Menschen zu bestimmen und entsprechende Leistungen zuzuordnen. Sie lösen die früheren Pflegestufen ab und differenzieren den Unterstützungsbedarf in fünf Stufen. Dabei wird die Selbstständigkeit der pflegebedürftigen Person in verschiedenen Lebensbereichen bewertet. Von geringfügigen Beeinträchtigungen (Pflegegrad 1) bis hin zu schwersten Beeinträchtigungen mit besonderen Pflegeanforderungen (Pflegegrad 5) decken die Pflegegrade ein breites Spektrum ab. Die Einstufung in einen Pflegegrad ist maßgeblich für den Zugang zu finanziellen Hilfen und Pflegedienstleistungen. Mehr zu Pflegegraden

  • Welche Vorteile haben Angehörige von einer Pflegeberatung?

    Pflegeberatung ist ein wichtiger Service für Angehörige von Pflegebedürftigen. Qualifizierte Pflegeberater bieten Unterstützung bei der Beantragung von Pflegeleistungen, der Organisation der Pflege und der Auswahl geeigneter Pflegedienste. Die Beratung kann auch in Form von regelmäßigen Pflegebesuchen erfolgen, um die Pflegequalität zu sichern und pflegende Angehörige zu entlasten. Solche Beratungen sind nicht nur hilfreich, sondern auch verpflichtend, wenn Pflegegeld bezogen wird. Angehörige erhalten dadurch wichtige Informationen und praktische Tipps, um die Pflege bestmöglich zu gestalten.

  • Wie beantrage ich einen Pflegegrad?

    Der Antrag auf einen Pflegegrad ist der erste Schritt, um Pflegeleistungen zu erhalten. Er muss bei der Pflegekasse der pflegebedürftigen Person gestellt werden. Nach Eingang des Antrags beauftragt die Pflegekasse den Medizinischen Dienst oder einen anderen Gutachter, ein Pflegegutachten zu erstellen. Es ist ratsam, sich vor dem Antrag umfassend zu informieren und gegebenenfalls Unterstützung bei der Antragstellung in Anspruch zu nehmen, um den Prozess reibungslos zu gestalten und eine faire Bewertung zu erhalten.

  • Gibt es Besonderheiten bei psychisch Kranken?

    Menschen mit psychischen Erkrankungen haben ebenfalls Anspruch auf die Einstufung in einen Pflegegrad, wenn ihre Erkrankung zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Selbstständigkeit führt. Dies gilt insbesondere für psychische Störungen, die die Alltagsbewältigung stark einschränken. Bei der Begutachtung wird besonderes Augenmerk auf kognitive Fähigkeiten, Verhalten und die Fähigkeit zur Alltagsgestaltung gelegt. Dadurch erhalten Betroffene Zugang zu wichtigen Unterstützungsleistungen, die auf ihre besonderen Bedürfnisse zugeschnitten sind.

  • Können Kinder einen Pflegegrad bekommen?

    Auch Kinder mit einem Pflegebedarf können in Pflegegrade eingestuft werden. Dabei wird berücksichtigt, dass die Fähigkeiten von Kindern je nach Alter unterschiedlich sind. Die Begutachtung orientiert sich daran, inwieweit ein Kind altersgemäße Fähigkeiten besitzt oder Einschränkungen aufweist. Besonders für Eltern von pflegebedürftigen Kindern ist es wichtig zu wissen, dass sie dieselben Leistungen wie erwachsene Pflegebedürftige in Anspruch nehmen können, angepasst an die speziellen Bedürfnisse von Kindern.

  • Wie viel Geld- und Sachleistungen bei welchem Pflegegrad?

    Die Höhe der Geld- und Sachleistungen variiert je nach Pflegegrad und der gewählten Pflegeform. Pflegebedürftige können zwischen Pflegegeld für die häusliche Pflege durch Angehörige und Pflegesachleistungen für die Inanspruchnahme professioneller Pflegedienste wählen. Zusätzlich stehen u. a. Leistungen wie Kurzzeitpflege, Tages- und Nachtpflege sowie Zuschüsse für Wohnumfeld verbessernde Maßnahmen zur Verfügung. Der Umfang der Unterstützung steigt mit der Höhe des Pflegegrades, sodass Personen mit höheren Pflegegraden auch mehr finanzielle Mittel erhalten.

  • Welche Kriterien werden bei einem Pflegegutachten bewertet?

    Das Pflegegutachten bildet die Grundlage für die Zuweisung eines Pflegegrades. Im Rahmen eines Begutachtungstermins wird die pflegebedürftige Person in ihrer häuslichen Umgebung besucht und die individuelle Situation beurteilt. Wichtige Kriterien sind hierbei die Fähigkeit zur Selbstversorgung, Mobilität, geistige und kommunikative Fähigkeiten sowie der Umgang mit krankheitsbedingten Anforderungen. Das Gutachten dokumentiert die festgestellten Einschränkungen und leitet daraus eine Empfehlung für den Pflegegrad ab, die an die Pflegekasse weitergeleitet wird.

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